Förderprogramm Andreas Wesch

10. Ausschreibung 2023

Förderprogramm „Andreas Wesch“ für Aktivitäten zur Verbreitung der katalanischen Sprache und Kultur im deutschsprachigen Raum, 10. Ausschreibung (2023)

Der Deutsche Katalanistenverband e.V. schreibt für 2023 zum zehnten Mal ein Förderprogramm für Aktivitäten zur Verbreitung der katalanischen Sprache und Kultur im deutschsprachigen Raum aus. Das Programm ist im Gedenken an den katalanistischen Sprachwissen­schaftler und ehemaligen Präsidenten des Verbandes Andreas Wesch benannt und unterstützt Veranstaltungen und Projekte mit Bezug zur Katalanistik im deutschsprachigen Raum.

Im Rahmen des Förderprogramms stellt der Deutsche Katalanistenverband jährlich insgesamt die Summe von 1000 Euro für wissenschaftliche oder kulturelle Veranstaltungen und Projekte zum Katalanischen, die im deutschsprachigen Raum stattfinden und einem deutschsprachigen Publikum zugänglich sind. Ausgenommen ist die Förderung von universitären Abschlussarbeiten, Dissertations- oder Habilitationsschriften[1].

Für die zehnte Ausschreibung des Förderprogramms „Andreas-Wesch“ kommen Veranstaltungen und Projekte in Betracht, die zwischen dem 01.08.2023 und dem 31.12.2024 durchgeführt werden.

Zur Bewerbung sind einzureichen:

·       Beschreibung der geplanten Veranstaltung / Projektskizze (ca. eine A4-Seite)

·       Kostenplan für die geplante Veranstaltung / das geplante Projekt

Über die Vergabe der Programmgelder entscheidet der Vorstand des Deutschen Katala­nistenverbands e.V. Der Vorstand behält sich vor, das Fördergeld auf mehrere Bewerber:innen aufzuteilen.

Antragsschluss für die zehnte Ausschreibung des Förderprogramms „Andreas Wesch“ ist der 30. Juni 2023 (Eingangsdatum der E-Mail). Die Entscheidung über die Vergabe wird den Bewerber:innen bis Ende August 2023 mit­geteilt. Nach Abschluss der Veranstaltung / des Projekts ist dem DKV ein schriftlicher Bericht zu übersenden, der als Nachricht in den Mitteilungen veröffentlicht wird.

Bewerbungen sind per E-Mail zu richten an die Schriftenführerin Bàrbara Roviró, roviro(at)uni-bremen.de.


[1]Diese Arbeiten fördert der DKV mit seinem Forschungsstipendium „Rudolf Brummer“ bzw. mit dem „Brigitte-Schlieben-Lange-Preis“.