Förderprogramm Andreas Wesch

11. Ausschreibung 2025

Förderprogramm „Andreas Wesch“ für Aktivitäten zur Verbreitung der katalanischen Sprache und Kultur im deutschsprachigen Raum 11. Ausschreibung (2025)

Der Deutsche Katalanistenverband e.V. schreibt für 2017 zum fünften Mal ein Förderprogramm für Aktivitä

Der Deutsche Katalanistenverband e.V. schreibt für 2025 zum 11. Mal ein Förderprogramm für Aktivitäten zur Verbreitung der katalanischen Sprache und Kultur im deutschsprachigen Raum aus. Das Programm ist im Gedenken an den katalanistischen Sprachwissenschaftler und ehemaligen Präsidenten des Verbandes Andreas Wesch benannt und unterstützt kulturelle Veranstaltungen und Projekte zum Katalanischen, die im deutschsprachigen Raum stattfinden und einem deutschsprachigen Publikum zugänglich sind. Ausgenommen ist die Förderung von universitären Abschlussarbeiten, Dissertations- oder Habilitationsschriften[1].

Für die 11. Ausschreibung des Förderprogramms „Andreas-Wesch“ kommen Veranstaltungen und Projekte in Betracht, die zwischen dem 01.08.2025 und dem 31.12.2026 durchgeführt werden.

Zur Bewerbung sind einzureichen:

  • Beschreibung der geplanten Veranstaltung / Projektskizze (ca. eine A4-Seite)
  • Kostenplan für die geplante Veranstaltung / das geplante Projekt

Über die Vergabe der Programmgelder entscheidet der Vorstand des Deutschen Katalanistenverbands e.V. Der Vorstand behält sich vor, das Fördergeld auf mehrere Bewerber:innen aufzuteilen.

Antragsschluss für die 11. Ausschreibung des Förderprogramms „Andreas Wesch“ ist der 31. Mai 2025 (Datum des E-Mail-Eingangs). Die Entscheidung über die Vergabe wird den Bewerber:innen bis Ende Juli 2025 mitgeteilt. Nach Abschluss der Veranstaltung / des Projekts ist dem DKV ein schriftlicher Bericht zu übersenden, der als Nachricht in den Verbandsmitteilungen veröffentlicht wird.

Bewerbungen sind per E-Mail zu richten an die Schriftführerin Bàrbara Roviró, roviro(at)uni-bremen.de.


[1]Diese Arbeiten fördert der DKV mit seinem Forschungsstipendium „Rudolf Brummer“ bzw. mit dem „Brigitte-Schlieben-Lange-Preis“.